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Die Verwertung  unserer Hundegger PHE Brettstapelanlage


"Nachhaltigkeit ist Teil unserer DNA"


400 Mitarbeitende, 10 Standorte in der Schweiz, 2 in Deutschland und ein starkes Komplett- Portfolio rund um den Holzbau: dafür stehen die Strüby Unternehmungen in Seewen,


Schwyz. Das 1949 gegründete Unternehmen investiert regelmässig in modernste Technik – und legt grossen Wert auf Nachhaltigkeit. Deshalb vertraut Strüby auf die Services und Leistungen von TBS Swiss – etwa wenn alte durch neue Maschinen ersetzt werden sollen. Aktuelles Beispiel dafür ist der Ersatz der Brettstapelanlage am Produktionsstandort Root LU.


„Erfolgreich planen – mit Freude bauen“ lautet das Motto von Strüby. Die Spezialisten für moderne Holzbaulösungen bieten ihren Kunden einen einzigartigen Komplettservice von der Planung bis zum schlüsselfertigen Haus an. Eine buchstäblich tragende Rolle spielen dabei die von Strüby im Brettstapelverfahren produzierten Boden- und Deckenelemente. Denn wer beim Holzbau hoch hinaus möchte, braucht für die Konstruktion qualitativ hochwertige Bauelemente mit hohen Traglasten.


Effizienz und Nachhaltigkeit steigern

Um die selbstgesteckten, hohen Qualitätsanforderungen noch effizienter und nachhaltiger als bisher erfüllen zu können, setzte das Unternehmen im Jahr 2024 ein gross angelegtes Investitionsprojekt um – unter anderem in Kooperation mit TBS Swiss. Realisiert wurden der Kauf, die Installation und Inbetriebnahme einer neuen Brettstapelanlage. „Die bestehende Anlage war bei uns zu diesem Zeitpunkt schon seit 13 Jahren im Einsatz“, erinnert sich Reto Bundi, Produktionsleiter bei Strüby. „Verschleisserscheinungen sind da normal. Mit der Neuinvestition wollten wir zudem unsere Fertigungstiefe noch mal vergrössern und die Produktionsleistung erhöhen.“


Diese Ziele hat das Unternehmen inzwischen vollumfänglich erreicht. Mehr noch: „Die neue Brettstapelanlage verfügt über ein innovatives Verbindungssystem und erlaubt die Nutzung diverser Holzqualitäten. So konnten wir unsere Holzausbeute und die Nachhaltigkeit in der Produktion noch weiter erhöhen“, erklärt Bundi.


Verantwortungsvoller Maschinenersatz mit Extraerlös

Was aus der alten Hundegger Brettstapelanlage geworden ist? Die Frima Strüby ersetzt alte Maschinen und Produktionssysteme bei Bedarf nicht einfach, sondern ist stets bemüht, diese mithilfe von TBS Swiss einer neuen Nutzung zuzuführen. „Druck hatten wir dabei zum Glück keinen“, sagt Bundi, „denn die neue Anlage wurde in einer eigens dafür neu errichteten Halle installiert.“ Platzprobleme gab es daher nicht – und der mögliche Erlös aus dem Verkauf der Altmaschine hatte für die Neuanschaffung keine Relevanz. Auch, wenn ein Extraerlös immer willkommen ist.


„Bei der Weiterverwertung von Gebrauchtmaschinen steht für uns etwas anderes im Vordergrund. Es geht um den nachhaltigen Umgang mit wertvollen Ressourcen“, sagt Bundi und erklärt: „Nachhaltigkeit ist Teil unserer DNA als Holzbauer. Da passt der Weiterverkauf von ausgemusterten Maschinen perfekt hinein. Zumal wir mit TBS Swiss einen Partner haben, der für eine einfache Abwicklung sorgt und uns strukturell wie organisatorisch optimal ergänzt.


Mehrwert-Partnerschaft für den Fortschritt

Die Partnerschaft zwischen Strüby und TBS Swiss besteht seit langem und hat sich vielfach bewährt. Marco Rüegg, Geschäftsführer von TBS Swiss, unterstützt national und international agierende Kunden wie den Schweizer Holzbauer umfassend. Dabei reicht das Leistungsspektrum von der Anlagen-, Maschinen- und Prozessberatung für fertigende Unternehmen bis hin zur Bewertung und Verwertung der Gebrauchtmaschinen.


Die alte Brettstapelanlage von Strüby steht inzwischen in Osteuropa und produziert wieder Decken- und Bodenelemente. Gekauft hat die Gebrauchtanlage ein aufstrebendes Holzbau- Unternehmen, das seine Produktion mit Hilfe und durch Vermittlung von TBS Swiss auf ein neues Leistungsniveau bringen konnten. So ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten entstanden. Das ist typisch TBS Swiss – Ihr Partner für Vertrauen, Fortschritt und Erfolg.