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Warum der Gebrauchtmarkt für KMU immer attraktiver wird

Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen jedoch vor der Herausforderung, ihre technische Ausstattung kontinuierlich zu modernisieren, ohne ihre Liquidität zu gefährden. In diesem Spannungsfeld rückt der Gebrauchtmaschinenmarkt zunehmend in den Fokus. Längst geht es dabei nicht mehr nur um kurzfristige Kostenersparnis, sondern um strategische Investitionen, Flexibilität und Nachhaltigkeit. Der Beitrag beleuchtet, warum der Gebrauchtmarkt für KMU immer attraktiver wird und welche Erfolgsfaktoren in der Nutzung gebrauchter Maschinen liegen.

Marktchancen: Wirtschaftlichkeit trifft Bedarf

Die Investition in gebrauchte Maschinen bietet KMU eine Möglichkeit, hochwertige Technologie zu deutlich reduzierten Preisen zu erwerben. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten oder Phasen der Marktexpansion sind gebrauchte Anlagen eine kosteneffiziente Alternative zu Neumaschinen. Studien zeigen, dass Unternehmen durch den Kauf gebrauchter Maschinen im Durchschnitt 30 bis 60 Prozent gegenüber Neuinvestitionen sparen.

Diese Preisvorteile verschaffen KMU Spielraum für weitere strategische Investitionen, etwa in Digitalisierung oder Personalentwicklung. Zudem erlaubt der Gebrauchtmarkt einen flexibleren Zugang zu Maschinen, die kurzfristig verfügbar sind. In einer Branche, in der Lieferzeiten für Neumaschinen nicht selten sechs bis zwölf Monate betragen, ist die schnelle Verfügbarkeit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Ein weiteres Argument: Die Wertstabilität. Hochwertige Maschinen verlieren nach der initialen Abschreibung deutlich langsamer an Wert. Für viele KMU bedeutet dies eine niedrigere Kapitalbindung bei gleichzeitiger Werthaltigkeit des Produktionsinventars.

Innovation & Technologieeinsatz: Gebraucht heisst nicht veraltet

Ein weit verbreitetes Vorurteil ist, dass gebrauchte Maschinen technologisch nicht auf dem neuesten Stand sind. Doch der Markt hat sich weiterentwickelt: Viele Maschinenhändler und Anbieter wie TBS Swiss bieten teilweise  überholte und modernisierte Anlagen an, die sowohl in puncto Leistung als auch in Energieeffizienz und Digitalisierung mit Neumaschinen konkurrieren können.

Durch Retrofitting, also die Nachrüstung bestehender Maschinen mit moderner Steuerungstechnik, IoT-Sensorik oder Automatisierungslösungen, lässt sich die Lebensdauer deutlich verlängern und die Performance auf ein zeitgemässes Niveau bringen. 

Darüber hinaus zeigen Branchentrends, dass sich immer mehr Unternehmen aktiv um nachhaltige Produktionsmethoden bemühen. 

Strategische Partnerschaften: Vertrauen und Expertise zählen

Die Entscheidung für den Gebrauchtmarkt erfordert fundiertes technisches Know-how und einen vertrauenswürdigen Partner. Denn der qualitative Unterschied zwischen einer gebrauchten Maschine mit Potenzial und einer riskanten Investition liegt oft im Detail. Hier kommen spezialisierte Anbieter wie die TBS Swiss ins Spiel: Sie bietet nicht nur Qualität, sondern unterstützen KMU bei der Auswahl sondern auch falls gewünscht in die Integration in bestehende Prozesse.

Zudem entwickeln sich aus solchen Kooperationen langfristige Partnerschaften, die KMU bei der Skalierung ihres Maschinenparks oder bei geplanten Technologiewechseln unterstützen. In einer Zeit, in der Tempo und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind, ist ein echter Partner ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Fazit

Der Gebrauchtmaschinenmarkt hat sich vom "Notnagel" zur strategischen Plattform für nachhaltiges Wachstum und Innovation gewandelt. Für KMU bieten sich hier Chancen, ihre Produktion flexibel, effizient und ressourcenschonend weiterzuentwickeln – bei gleichzeitiger Reduktion finanzieller Risiken. In Kombination mit vertrauensvollen Partnerschaften und technologischer Aufwertung durch Retrofitting entstehen so zukunftssichere Produktionsumgebungen.

TBS Swiss – Ihr Partner für Vertrauen, Fortschritt und Erfolg.

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